

Veterinärmedizin - Borreliose
Mensch und Hund müssen bei Zeckenbissen die Gefahr der Borreliose fürchten. Die fürchterlichen Folgen der Borreliose sind durch mehrfache medizinische Studien nachgewiesen worden. Im Anfangsstadium zeigen sich leicht zu übersehende Merkmale, wie z.B. Themparatur-Erhöhung in Form von unterschwelligem Fieber. Beim Hund können sich schon innerhalb eines halben Jahres Organ- und Gelenkschäden entwickeln. Die Borrelien werden den Hund, wie auch den Menschen, nie wieder verlassen. Einzig möglich ist eine Behandlung/Linderung in Form von einer langwierigen und teuren antibiotischen Behandlung. Der einzige adäquate Schutz ist die Schutzimpfung.